Singen macht Spaß

16. Wachtberger Kulturwochen (Banner)

 

 

Die Chor-Kids vom Ländchen verzauberten die zahlreichen Gäste mit ihrer „Schulhymne“.

Pianistin Gabriela Pullen und Malte Heither gemeinsam am Flügel. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)


Daniela Bügler, Musiklehrerin und Chorleiterin des Chors, in dem Kinder der 2., 3. und 4. Schulklassen des Grundschulverbunds Pech/Villip singen, hatte “ihre“ Kinder voll im Griff. Lieder wie „Die Vögel wollten Hochzeit machen“ und „I like the flowers“ animierten zum Mitsingen. Mit „Tante Frieda macht Urlaub“ und dem „Eislied“ stimmten sich die Chor-Kids fröhlich auf die bevorstehenden Sommerferien ein.


Die Pianistin Gabriela Pullen und der junge Malte Heither begeisterten die Gäste mit vierhändigen Klavierstücken Opus 149 von Anton Diabelli. Ihre flinken Finger ließen die beiden Pianisten geradezu über den Flügel fliegen – ein Erlebnis.
 

Premiere des Gesangvereins „Eintracht“ Adendorf mit ihrer neuen Chorleiterin Gabriela Pullen. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)


Erst seit zwei Monaten probt der Gesangverein “Eintracht“ Adendorf mit seiner neuen Chorleiterin Gabriela Pullen und konnte mit Eric Claptons „Tears in heaven“, „Liebe ist alles“ von Rosenstolz, dem aktuellen Hit von Bradley Cooper und Lady Gaga „Shallow“ ebenso überzeugen wie mit dem Klassiker „Er gehört zu mir“ von Marianne Rosenberg, der geradezu zum Mitsingen animierte.
Spätestens mit dem lebendigen südafrikanischen Song „Siyahamba“ fiel die große Anspannung der Sängerinnen und Sänger ab und alle waren überzeugt, dass die Premiere mit Gabriela Pullen gelungen war.


Der Höhepunkt des Konzerts war das gemeinsame Singen der beiden Chöre. „Kein schöner Land“ und zum Schluss „Freude, schöner Götterfunken“ – dirigiert von Gabriela Pullen -  erfüllte die Kathedral-Scheune im Atelier von Michael Franke mit einem ganz besonderen, fröhlichen Klang.

 

Die Chor-Kids vom Ländchen und der Gesangverein „Eintracht“ Adendorf erfüllten die Kathedral-Scheune mit Gesang. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)

Und alle waren sich einig: Das machen wir bei den nächsten Wachtberger Kulturwochen wieder!