Pralle Nanas in allen Größen und lustiger Bemalung verteilten sich vom Hauseingang bis in den großen Garten. Liegend, sitzend, stehend… in allen erdenklichen Positionen hat Regine Reinelt die sinnlichen Figuren nach dem Vorbild der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle entwickelt.
Schon viele Jahre begeistert die Gastgeberin damit die Wachtberger Kunstszene.
Und wieder gab es neue Nanas zu entdecken.
Mit Susanne Podehl hat Reinelt eine langjährige Künstlerfreundin an ihrer Seite, die mit ihren farbenfrohen Porträts eine passende Ergänzung zu den Nanas bildet.
Neben Acryl- und Ölbildern, die sie überall im Garten verteilt hatte, amüsierte sie auch mit zwei fröhlichen Klein-Skulpturen aus Holz.
Als Gast hatte sich in diesem Jahr Sabine Güster dazu gesellt.
Auch sie dürfte vielen Kulturwochen-Besucherinnen bestens bekannt sein, begeistert sie diese doch immer wieder mit ihren farbenfroh leuchtenden Schmuck-Kreationen.
So auch im Reinelt’schen Garten, wo sich Farbiges, Lustiges und Schönes harmonisch zusammenfanden.