Dort war, wie auch schon im letzten Jahr, der Treffpunkt zu einem gemeinsamen Picknick mit kleinen und großen Fahrradfahrenden aus der Gemeinde Swisttal. Viel zu entdecken gab es im Kottenforst – Libellen in blau und grün, kleine Frösche, die durch das Gras hüpften, alte Eichen, die von Prinzen gepflanzt wurden, Schmetterlinge, die sich sonnten und Kinderlachen, welches von den kleinen Fahrradfahrern kam…
Mit wehender selbstgebastelter Wachtbergfahne wurde die Fahrradgruppe aus Swisttal empfangen. „Schön, dass Ihr wieder da seid!“ Viele Sprachen und fröhliches Stimmengewirr waren zu hören. Alle stärkten sich beim gemeinsamen Picknick. Das mussten sie auch – denn danach fanden die schon traditionellen Wettkämpfe zwischen Swisttal und Wachtberg, wie „Apfelquiz“ und „Apfellauf“ (ein Apfel muss auf einem Löffel gestaffelt rennend transportiert werden) statt. Unter viel Lachen und lauten Anfeuerungsrufen gaben Groß und Klein ihr Bestes. Unentschieden – ein für alle zufriedenstellendes Ergebnis…
Wenn sich Freunde verabschieden, dann heißt es: „Bis zum nächsten Mal!“. So hörte man es auch im Kottenforst, als sich die Swisttaler und die Wachtberger Fahrradfahrer wieder auf den Rückweg machten.
Organisiert wurde die gemeinsame Fahrradtour von Dr. Barbara Gunst-Assimenios (Integrationsbeauftragte der Gemeinde Swisttal), Joana Sam-Cobbah (Referentin für „Integration durch Sport“ beim Kreissportbund des Rhein-Sieg-Kreises) und Katja Ackermann (Ehrenamtskoordinatorin Gemeinde Wachtberg).
Ein großes Dankeschön für die Unterstützung gilt dem Programm „Integration durch Sport“ des Kreissportbundes Rhein-Sieg für die Kostenübernahme und den kleinen und großen Fahrradfahrern, die diesen Tag zu diesem gemacht haben, was er war – schön!!! Die Organisatoren sind sich einig: Fortsetzung folgt (unbedingt)!