Rosa Szczes-Neumann stellte ihren Wachtberger Drachen in einem abstrakten Stil vor. Die Schuppen wurden aus einer Paste hergestellt, die von selbst aufspringt, sobald sie trocknet. Weitere Malereien sind auf Steinpapier und Plexiglas gemalt.
Motive von Wachtberg bis zum Siebengebirge wurden von Klaus Schwing präsentiert. Der Adendorfer macht während seiner Spaziergänge Fotos von Landschaft und Gebäuden und nutzt diese später als Vorlage für seine Bilder.
Bei Michaela Holthausen konnte man ihre Aquarell- und Gouachemalereien anschauen. Ein Segelboot-Acryl stach besonders hervor.
Für Abwechslung sorgte Marina Freifrau Grote mit ihren Fotografien und Gedichten. Die Thematik der Vergänglichkeit stand bei ihr besonders im Fokus.
Uwe Riecken stellte ebenfalls einige seiner Zeichnungen und Gemälde aus. Dazu zählte auch sein neuestes Werk „Sonnenuntergang an der Loire“. Zusätzlich zu seinen ausgestellten Stücken konnte man ihm beim Zeichnen zuschauen und so einen Einblick gewinnen, wie seine Bilder entstehen.
Anne Mahn präsentierte ihren neuen Unikat-Schmuck. Auch ihr konnte man über die Schulter schauen. Außerdem veranstaltete sie im Rahmen der Kulturwochen Workshops bei sich zuhause, die, wie sie erzählte, diesmal besonders gut besucht gewesen seien.
Musikalisch begleitet wurde die Ausstellung durch Wolfgang Butherus und Rosi Dalkmann, die als „Rewinding Good Times“ sanfte Popmusik spielten.