Die Tiefbauarbeiten für den Glasfaserausbau im Ort haben bereits begonnen, und der Anfang ist vielversprechend. Nikolaos Pantios, Vertriebsleiter bei bn:t, betont: „Ein großes Dankeschön geht an den Bürgerverein Werthhoven, der das Projekt tatkräftig unterstützt hat. Die Zusammenarbeit hat maßgeblich zur erfolgreichen Realisierung des Projektes beigetragen.“
Die Gemeinde Wachtberg und bn:t setzen auch weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, um die digitale Infrastruktur in der Region zukunftssicher auszubauen. Allerdings weist Wachtbergs Beigeordneter Swen Christian ausdrücklich darauf hin, dass es sich um einen eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau handelt. „Das bedeutet, dass während der Bauzeit der jeweilige Bauherr für die komplette Koordination verantwortlich ist. Bis zur Abnahme der Baumaßnahmen durch die Gemeinde Wachtberg liegt die Straßenverkehrssicherungspflicht beim zuständigen Bauunternehmen“, so Christian. Die derzeitigen und kommenden Wachtberger Projekte werden durch die Basakci Bauunternehmen GmbH durchgeführt. Ansprechpartner ist dabei der Bauleiter Herr Umut Basakci (0176/ 65993746).
Um die Anwohner in Werthhoven über die derzeitigen Bauarbeiten bestmöglich zu informieren, bietet das Bauunternehmen während der Bauphase eine wöchentliche Sprechstunde an. Diese findet ab dem 26.2.2025 jeden Mittwoch zwischen 10:00 und 12:00 Uhr im Pössemer Treff, Weißer Weg 9, statt. Alle Werthhovener Anwohner werden über eine Hauswurfsendung gesondert informiert. Bei der Sprechstunde werden nicht nur Fragen zu den Bauarbeiten beantwortet, sondern alle Fragen rund um den Glasfaseranschluss.
In Holzem erfolgt der Glasfaserausbau derzeit im Rahmen der bereits begonnenen Sanierung der Krahnhofstraße. In Kürze folgt der zweite Ausbaucluster in Villiprott, und anschließend sind Oberbachem, Kürrighoven, Gimmersdorf und Ließem an der Reihe. Bereits in der Vergangenheit wurden durch bn:t die Ortsteile Fritzdorf, Arzdorf, Klein Villip und Züllighoven erfolgreich ans Glasfasernetz angebunden. Auch die Baumaßnahmen in Pech und dem ersten Ausbaucluster in Villiprott sind inzwischen abgeschlossen.