Mit dabei: Kinder und Jugendliche der Gemeinde Wachtberg
Das Projekt hatte nicht nur einen künstlerischen Fokus, sondern zielte zusätzlich darauf ab, wichtige Botschaften für unsere Gesellschaft, wie Vielfalt, Frieden, Toleranz, Inklusion, Integration und Respekt zu vermitteln. Mit dabei waren auch Schüler*innen der Hans-Dietrich-Genscher-Schule sowie Besucher*innen des Villiper Jugendhauses, begleitet von der Jugendfachkraft und Schulsozialarbeiterin der Gemeinde Wachtberg.
Bereits im Juni hatten die Schüler*innen der Hans-Dietrich-Genscher-Schule in einem zweitägigen Workshop im Rahmen der "Spray-Days" erste Graffitierfahrungen gesammelt, indem sie den Container an der Leichtathletikanlage gestalteten. Diese Erfahrungen erwiesen sich als äußerst wertvoll für das Projekt.
Die Teilnehmer*innen hatten neben der Gestaltung der Turnhalle auch die Möglichkeit, eigene Plakate zu besprühen, die sie als Andenken mit nach Hause nehmen konnten. Die Vielfalt an kreativen Ideen und die beeindruckenden Graffiti-Motive spiegelten die künstlerische und kulturelle Vielfalt der Teilnehmenden wider.
Barbara Gunst-Assimenios von der Gemeinde Swisttal und Daniel Flemm vom Kreisjugendamt hatten das Projekt sorgfältig geplant und dafür gesorgt, dass alles reibungslos ablief. Die abwechslungsreiche Gestaltung des Programms trug dazu bei, dass die jungen Teilnehmer*innen den Tag in vollen Zügen genießen konnten.